"Digitale Infrastruktur ist rückständig"

Leserbrief zum Artikel „Digitale Infrastruktur ist rückständig“ vom 18.12.20:
So sieht also die Wahlkampfstrategie von Frau Obermann aus: einfach das Gegenteil von dem behaupten, was Fakt ist. Willkommen inAmerika!Wenn Frau Kandidatin Obermann (WFH) die letzten Mitteilungen unseres Bürgermeisters Michael Ruoff zu diesem Thema aufmerksamer verfolgt hätte, müsste ihr klar sein, dass Hadamar gerade im Vergleich zu den anderen Kommunen viel besser aufgestellt ist als von ihr fälschlicherweise beschrieben. Bisher ist es nur Elz und Hadamar gelungen mit bekannt seriösen Partnern wie der SÜWAG/Syna und der Deutschen Telekom den FTTH-Ausbau ohne städtische Zuschüsse und Erfüllung einer Vorvermarktungsquote verbindlich zu vereinbaren. Darauf blicken andere Kommunen mit Neid. Der im Artikel angesprochene „Plan B“ mit weiteren Anbietern wie z. B. der Vodafone ist ebenfalls nicht neu und wird von Seiten des Magistrates seit über einem Jahr verfolgt. Sämtliche Fördermöglichkeiten sind jetzt schon, insbesondere im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit, berücksichtigt. Statt der von Obermann nur sehr allgemein gehaltenen Recherchen der Förderlandschaft ist unser Bürgermeister Ruoff ständig in konkreten Gesprächen mit TK-Unternehmen um das bisher Erreichte noch zu verbessern.Bernhard Pietsch–Fraktionsvorsitzenderder CDU Hadamar

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